Pressestimmen zu Willy Puchner "Ich bin ..."

"Der Fotograf Willy Puchner, der einst seine beiden Pinguine auf Weltreise schickte, tritt mit dem Bilderbuch "Ich bin ... " erstmals als Zeichner auf. Es ist ein romantisches Spiel mit Identitäten in Form von Phantasietieren und Ausgangspunkt eines Projekts, bei dem die Mitwirkenden selbst ihr "Ich bin ... " entwerfen sollen."
Der Falter, Wien

"Ein Höckerschwein, ein Flaschentier, eine Schmuckmaus, ein Windflügler und viele andere Tiere, die es eigentlich nicht gibt, zeigt und erklärt der Autor in diesem lustig und liebevoll illustrierten Bilderbuch - das auch als Anregung für ein Spiel zu verstehen ist, in dem Phantasie gefragt ist: Jeder hat so ein seltsames Tier in sich ..."
Kurier, Wien

"Puchners charmante Aufzeichnungen handeln vom "glücklichsten Faulpelz vom ganzen Ort", vom "Ladenhüter", vom "Rothorn", das sein Horn nur braucht, um damit rote Schmetterlinge anzulocken. Wir sehen: das eigene Ich lädt zu einer spannenden Safari ein!"
Hubert Flattinger, Tiroler Tageszeitung

"Die Zeichnungen sind bezaubernd und machen ebenso nachdenklich wie die Texte. Sie sollen dazu verleiten, über die eigenen Wünsche, Sehnsüchte, Stärken und Schwächen nachzudenken. Eine lohnende Lektüre für Eltern und Kinder - und ein Buch, das - wie ein gutes Kunstwerk eben - immer wieder gern betrachtet wird."
Andrea Dee, Eltern

"Willy Puchners Bilder qualifizieren zum Phantasieanreger für Kinder, zum Kultbuch für später und zum Sammelobjekt für Bibliophile. Sein "Ich bin ... " ist eines der schönsten Kinderbücher auf dem Weihnachtsmarkt, wird aber auch Kind gebliebenen Großen gefallen."
Hellmut Butterweck, Die Furche

"In einem der schönsten Kinderbücher der letzten Jahre läßt Puchner reizende Phantasietiere wie den "Löwenzahn" oder die "Schmuckmaus" Revue passieren, die einem noch lange zu denken geben ..."
TV Media, Wien

"Vordergründig witzig, ist Willy Puchners Bestiarium ironisch und melancholisch zugleich: Einer, der mit seiner Kamera an die Grenzen der Wirklichkeit gestoßen ist, legt diese (Kamera und Wirklichkeit) beiseite und denkt - in der Mitte des Lebens - zeichnend und schreibend darüber nach, was er alles war oder hätte sein können und was er noch sein möchte - oder doch nicht."
Horst Christoph, Profil

"Willy Puchner reist nun nicht mehr mit der Kamera rund um die Welt, sondern mit dem Buntstift durch die eigene Phantasie. 24 Tiere hat er von dieser Reise mitgebracht und in dem Buch-Zoo ausgestellt: herrlich kolorierte Farbtafeln, bis ins kleinste Detail liebevoll ausgeführt. Auch Erwachsene werden darin viele ihrer Phantasien und Wünsche (wieder)finden. Was in der Psychotherapie der Renner ist, wird hier künstlerisch angegangen und ausgestaltet: die Suche nach dem inneren Kind"
Gerald Schmickl, Wiener Journal

"Wem sich die Frage aufdrängt, wer er eigentlich sei, dem sei ein gänzlich faktenloses, aber ungeheuer farbenfrohes und phantasiereiches Buch empfohlen. Der Fotograf und Autor Willy Puchner hat sich poetische und besinnliche Antworten auf die Fragen aller Fragen ausgedacht und ausgemalt."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Magazin

"Am Ende des bunten Buchs kann jeder sein eigenes Phantasietier erfinden und sich dabei selbst entdecken. Bis dahin haben die Leser aber schon eine weite Reise auf der spannenden Suche nach dem Ich zurückgelegt."
Peter Netzler, Vorarlberger Nachrichten